Zum Inhalt springen

Nicht nur in der Kirche aktiv:

Messdienerinnen & Messdiener

Sommerfreizeit 2025

Anreise zur Sommerfreizeit 2025

Gelungener Start

Nach dem Sonntagsgottesdienst in Emmelshausen sind wir am 13.7. pünktlich gestartet. Nach einer guten Stunde Busfahrt sind wir dann am Naturfreundehaus in Berg bei Altenahr angekommen. Hier galt es erstmal die Unterkunft zu entdecken, Zimmer zu beziehen. Nach einer mittaglichen Stärkung war Kennenlernen angesagt. Mit Spaß und Spiel bei sommerlichem Wetter ging die Zeit schnell vorbei. Am Abend steht Karaoke auf dem Programm, bevor wir mit dem Abendgebet den ersten Tag beenden.

Bastelaktion bei der Sommerfreizeit 2025

Kreatives, Spiel und Spaß

Auch wenn das Wetter heute eher durchwachsen war, tat das der Stimmung keinen Abbruch. Nach der Morgenrunde startete ein buntes Programm. Mit Basteln, Werwolf-Spiel, Corn-Hole-Turnier, Tanz-Workshop und Wikinger-Schach war für jeden etwas dabei. Das Naturfreunde-Haus bietet viele Möglichkeiten für drinnen und draußen und auch die Küche schafft es den Hunger zu stillen. Wir hoffen, dass das Wetter etwas beständiger wird und freuen uns morgen auf einen schönen neuen Tag.

Bubble-Balls bei der Sommerfreizeit 2025

Eine runde Sache

Auch am zweiten Tag haben wir den Tag wieder mit der Morgenrunde angefangen. Den Tag über war wieder viel Programm geboten. Neben Basteln, Corn-Hole, Wikinger-Sach, Werwolf-Spiel und Tanzen waren die Bubble-Balls ein Highlight des Tages. Bei sommerlichem Wetter war die Stimmung gut und entspannt. Beim Freizeit-Rat ist jeden Abend Gelegenheit für die Teilnehmer, Probleme anzusprechen, Rückmeldungen zu geben und Kritik zu äußern. Heute Abend wartet mit dem Pub-Quiz noch ein spannendes Ratespiel auf uns.

Gruppe von Kindern mit buntem Stoff

Neuer Inhalts-Abschnitt

Gruppe von Kindern mit buntem Stoff

Neuer Inhalts-Abschnitt

Gruppe von Kindern mit buntem Stoff

Neuer Inhalts-Abschnitt

Jugend-Wallfahrt nach Paris

Gruppenfoto Paris

In der Pfingstwoche brachen 41 Jugendliche aus der Pfarrei Vorderhunsrück St. Hildegard mit dem Betreuer-Team zur Jugendwallfahrt nach Paris auf. Mit Bus und Zug erreichte die Gruppe die französische Hauptstadt, in der schon viele Vorbereitungen auf die Olympiade sichtbar waren. Nach dem ersten Abenteuer - dem Kauf der Wochentickets für die Metro - konnte die Unterkunft bezogen werden und das Programm beginnen. Gleich am ersten Tag standen die Champs Elysees, der Triumphbogen und der Eiffelturm auf dem Programm. Doch warum macht man eigentlich eine Wallfahrt nach Paris? - Paris gilt als die Stadt der Liebe. An einigen Stellen in dieser schönen Stadt gab es Gelegenheit zum Innehalten und der Liebe Gottes auf die Spur zu kommen. Zum Beispiel gab es ein Treffen mit Frater Daniel, der in Paris sein Noviziat bei den Jesuiten macht. Mit Begeisterung erzählte er den Jugendlichen in der Kapelle, in der sein Ordensgründer, der Heilige Ignatius von Loyola seine Ordensgelübde abgelegt hat, von diesem großen Heiligen und von seiner Motivation als Ordensmann zu leben. Die Liebe zu Jesus ist es, die ihn dazu ruft. In der großen Sacré-Coeur-Basilika konnten die Jugendlichen an der eucharistischen Anbetung teilnehmen und dort einen Moment bei Jesus verweilen, der uns in der Heiligen Kommunion seine Liebe schenkt. Die Gemeinschaft der Schwestern, die dort leben und beten, empfingen die Jugendlichen und luden zum Gebet ein. Auch bei den gemeinsamen Gottesdiensten, die wir unter anderem in der großen Sainte-Sulpice-Kirche feiern konnten, gab es Gelegenheit, der Liebe Gottes im eigenen Lebensweg nachzuspüren. Als Gruppe unter dem Motto "der Liebe auf der Spur" gemeinsam unterwegs zu sein war ein besonderes Erlebnis für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Natürlich durfte eine Schiffsrundfahrt auf der Seine nicht fehlen, denn dort bekommt man die größten Sehenswürdigkeiten von Paris direkt vor Augen gebracht. Ein Besuch beim weltberühmten Gemälde der Mona-Lisa, die Besichtigung der Sainte-Chapelle mit ihren beeindruckenden Glasfenstern und zahlreiche weitere Sehenswürdigkeiten zählten zu den Highlights der Woche. Gestärkt mit einem französischen Picknick brach die Gruppe am Ende der Woche mit vielen schönen Erinnerungen und Erfahrungen wieder zur Heimreise auf. An dieser Stelle sei dem Betreuerteam herzlich gedankt, und allen, die die Fahrt finanziell unterstützt haben.

Pastor Christian Adams

Prävention - Wir haben ein Schutzkonzept

Prävention im Bistum Trier

Inzwischen wurde das Schutzkonzept fertiggestellt und von der zuständigen Stelle des Bistums Trier bestätigt. Der Schutz von Kindern, Jugendlichen und erwachsenen Schutzbefohlenen vor sexualisierter Gewalt muss oberste Priorität in den Pfarrgemeinden, Gruppen und Institutionen haben. Darum setzen sich engagierte Menschen in unserer Pfarrgemeinde Vorderhunsrück St. Hildegard für dieses Thema ein.